Andacht an Heilig Abend 2019 stimmt Groß und Klein auf das Weihnachtsfest ein.
„Besinnliche Weihnachten? - Weihnachten bedeutet für mich nur Stress“!
„Weihnachten – das Fest der Liebe und der Familie? - Ich fühle mich an Weihnachten immer besonders einsam.“
„Weihnachten kann ich in meinem Land nicht feiern – zu groß ist die Gefahr. In meinem Land herrscht Krieg.“
Mit diesen Impulsen eröffneten einige Jugendliche die Andacht. Dabei stellten Sie die Frage in den Raum „Wie soll ich mich da auf Weihnachten freuen?“ und löschten dabei immer symbolisch eine Kerze.
Mit der Geschichte um den kleinen Sternenengel erfuhren die Zuhörer, dass die Hoffnung nie erlischt und es sie immer geben wird. Damaris Scheerer und Regina Haist moderierten die Andacht und brachten dabei zum Ausdruck, dass die Geburt Jesu für uns Hoffnung und Freude bedeute. Im Laufe seines Lebens verbreitete Jesus diese Emotionen unter den Menschen, gab ihnen somit Kraft und nahm ihnen die Angst vor der Zukunft. "Heute liegt es an uns, diese Hoffnung und diese Freude, dass Jesus immer noch für alle Menschen da ist, in uns und in anderen zu entfachen", führten die beiden weiter aus.
Verstärkt wurde der Impuls durch das gemeinsam gesungene Lied „Meine Hoffnung und meine Freude, Christus meine Zuversicht“ und durch das Entzünden der zu Beginn gelöschten Kerzen.
Musikalisch mitgestaltet wurde die Andacht durch weihnachtliche Klavier-, Orgel- und Panflötenvorträge.